CGS Bonn
Uni Bonn

Soft Power

Bonn Power Shift Monitor Analysen
Soft Power und Diplomatie
U.S.-amerikanische Außenpolitik und transatlantische Beziehungen
Persönlichkeit und weltpolitische Gestaltung
Zurück zur Übersicht

Bonn Power Shift Monitor Analysen

Der Bonner Power Shift Monitor (BPSM) ist ein Machtmessungsmodell das auf acht Schlüsselindikatoren basiert. Das Modell erfasst die Veränderungen in den internationalen Machtbeziehungen zwischen den führenden Industrie- und Schwellenländern der Welt. Dadurch ist der BPSM in der Lage, sowohl über relative Verschiebungen der globalen Macht sowie über länderspezifische Trends zu informieren. Auf der Grundlage dieser Machtmessung veröffentlicht das Center for Global Studies Länderberichte und weitere Machtanalysen.

Letzte Aktualisierung: 10. März 2020
Zurück zur Übersicht

Soft Power und Diplomatie

Soft Power kommt in der internationalen Politik des 21. Jahrhunderts eine Schlüsselrolle zu. Beruht Hard Power klassischerweise auf militärischem Zwang oder wirtschaftlichen Anreizen, so ist Soft Power als Anziehungskraft zu verstehen, die sich etwa aus den Werten, der Kultur oder führenden Persönlichkeiten eines Akteurs auf internationaler Bühne speist.

Im Mittelpunkt der Forschung steht dabei einerseits theoretische Grundlagenarbeit zur weiteren Ausdifferenzierung des Soft-Power-Konzeptes und seiner zentralen Bestandteile, wie etwa Public Diplomacy und Personal Diplomacy. Andererseits werden mit Hilfe empirischer Untersuchungen Fragen nach möglichen Machtverschiebungen in der Dimension von Soft Power sowie nationale Soft-Power-Kapazitäten und -Strategien unterschiedlicher Staaten untersucht.

Ansprechspartner:Dr. Hendrik W. Ohnesorge
Letzte Aktualisierung: 10. März 2020
Zurück zur Übersicht

U.S.-amerikanische Außenpolitik und transatlantische Beziehungen

Im Zentrum der Forschung stehen die U.S.-amerikanische Außen- und Weltordnungspolitik in Vergangenheit und Gegenwart. Unter Berücksichtigung von historischen Entwicklungen und ideengeschichtlichen Strömungen werden empirische Untersuchungen zur Außenpolitik der Vereinigten Staaten in Bezug auf ausgewählte Problemfelder und bilaterale Beziehungen durchgeführt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die U.S.-Präsidentschaft und die Rolle des Präsidenten gelegt. Die transatlantischen bzw. deutsch-amerikanischen Beziehungen stellen in diesem Zusammenhang einen Forschungsschwerpunkt dar.

Ansprechspartner:Dr. Hendrik W. Ohnesorge
Letzte Aktualisierung: 10. März 2020
Zurück zur Übersicht

Persönlichkeit und weltpolitische Gestaltung

Welche Rolle spielen individuelle politische Entscheidungsträger in den internationalen Beziehungen? Fragen nach dem Einfluss einzelner Persönlichkeiten auf weltpolitische Gestaltung gehören zu den ältesten und umstrittensten in Geschichts- und Politikwissenschaft. Im Rahmen der Forschung, die sich der Bonner Schule der Politik und Zeitgeschichte verpflichtet fühlt, werden konzeptionelle Fragen zum Einfluss einzelner Personen ebenso in den Blick genommen, wie auswählte Entscheidungsträger und ihr tatsächlicher weltpolitischer Einfluss in Vergangenheit und Gegenwart.

Ansprechspartner:Dr. Hendrik W. Ohnesorge
Letzte Aktualisierung: 10. März 2020